Terroristen im Irak nutzen offenbar die Internet- Suchmaschine Google für Angriffe auf britische Militärlager. Die bei den Terroristen entdeckten Ausdrucke von Satellitenfotos des Programms Google Earth des amerikanischen Suchmaschinengiganten zeigten in der Gegend um die südirakische Hafenstadt Basra detailliert Gebäude innerhalb der Lager und angreifbare Ziele wie die Zeltunterkünfte, die Wasch- und Toilettenblöcke und auch, wo die mit leichten Waffen ausgestatteten Land Rover geparkt sind.
Somit könnte im Umkehrschluss nun auch jeder Nutzer von Google Earth ein Terrorist sein. Hoffen wir, dass George W. Bush nicht unsere Rechner nicht mit einem Trojaner ausspioniert, welcher den Namen "Operation Iraqi Freedom". Sollte dabei das Programm Google Earth von virtuellen Agenten festgestellt werden, könnte es zu einem virtuellem Angriff gegen das Programm Google Earth kommen. Dabei wird der der Virus "Shock-And-Awe" (deutsch: Schrecken und Ehrfurcht) zum Einsatz kommen. Dieser wird dann das Programm und alle Dateien mit dem Namen "Google" und "Earth" vernichten. Hoffen wir, dass unsere Firewall den "Feind" zurückschlägt!