Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat nach Zeitungsangaben vom Medienunternehmer Leo Kirch angestoßene Ermittlungen gegen den Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, eingestellt. In der Strafanzeige vom Oktober 2006 hatte Kirch Ackermann vorgeworfen, mit einer Abfindung in Höhe von 17,6 Millionen Euro für den bis Mai amtierenden Deutsche-Bank-Finanzvorstand Clemens Börsig gegen das Aktienrecht verstoßen und sich der Untreue schuldig gemacht zu haben.
Ist ja nichts neues das Ermittlungen gegen Ackermann eingestellt werden. Scheinbar werden vor Gericht Reiche und Prominente doch anders behandelt als "gewöhnliche" Menschen.